Iwona Stawinoga lernt Wing Tsun

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Iwona Stawinoga wohnt in Herne
im Wohn-Haus an der Vinckestraße.
Sie ist 24 Jahre alt.
Sie teilt sich eine Wohnung mit einer anderen Frau.
Sie bekommt Unterstützung vom Wittekindshof.

Iwona Stawinoga ist viel unterwegs:
Sie geht zum Tanzen in eine Tanz-Schule.
Und zum Lauf-Treff vom KIZ Herne.
Iwona Stawinoga hat oft Angst,
wenn sie alleine unterwegs ist.
Iwona Stawinoga lernt deshalb Wing Tsun.
Wing Tsun spricht man so,
wie man es schreibt.

Was ist Wing Tsun?

Wing Tsun ist eine Kampf-Sport-Art.
Wing Tsun ist so ähnlich wie Kung Fu.
Bei Wing Tsun lernen die Sportler,
sich selbst zu verteidigen.
Das Ziel von Wing Tsun ist:
Der Gegner kann sich nicht mehr bewegen.

Jeder kann mitmachen

Lars Heyden leitet die Wing Tsun Schule
in Herne-Eickel.
Lars Heyden sagt:
Wing Tsun ist ein fauler Sport.
Wir machen so wenig Bewegungen wie möglich.
Die Sportler brauchen nicht viel Kraft.
Wir nutzen die Kraft vom Gegner.
Deshalb können auch kleine Menschen
große starke Menschen besiegen.
Es kommt auf die richtige Technik an.

In der Wing Tsun Schule von Lars Heyden
kann jeder mitmachen.
Auch Menschen im Rollstuhl,
oder Menschen mit Seh-Behinderung.

Spaß und Erfolg

Iwona Stawinoga macht das Training viel Spaß.
Ab und zu machen die Sportler auch gemeinsame Ausflüge,
zum Beispiel Wandern oder Grillen.
Das Training ist anstrengend.
Iwona Stawinoga lernt viel.
Sie fühlt sich schon viel sicherer.
Bald möchte sie den Weg zur Wing Tsun Schule
alleine mit dem Bus fahren.